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Optimale Zahnreinigung und perfekte Mundhygiene

Lachen mit gesunden Zähnen
Positiv: Lachen mit gesunden Zähnen / Bild © Antonioguillem - Fotolia

Weiße Zähne sind in der heutigen Zeit immer wichtiger. Ein offenes Lachen mit gesunden Zähnen wirkt auf die Menschen positiv und öffnet die Türen zur Welt. Mit der richtigen Mundhygiene und einer gesunden Ernährung sorgen Sie für weiße Zähne und frischen Atmen. Typische Folgen einer fehlenden Zahnhygiene sind Zahnstein, Karies, Parodontitis und gelbe Zähne. Die Ursachen dieser Krankheiten liegen nicht nur in einer fehlenden, sondern oft auch an einer falschen Zahnhygiene. Beugen Sie unangenehme Zahnbehandlungen, teuren Zahnersatz und unnötiges Bleaching vor, indem Sie Ihre Zähne richtig putzen.

Die Zähne richtig putzen

Eine Studie von Prof. Dr. Stefan Zimmer der Universität Witten zeigt, dass die Deutschen ihre Zähne falsch putzen. Viele Erwachsene putzen noch heute die Zähne so, wie sie es im Kindesalter gelernt haben. Denn für Kinder ist die Putztechnik mit leicht kreisenden Bewegungen genau die richtige, da effektiv und einfach zu erlernen. Für Erwachsene gilt seit langem die „Rütteln und Fegen“ Technik als die Bessere. Bei den kreisenden Bewegungen der Zahnbürste wird zwar der Belag gelöst, aber mit der runden Bewegung können Zahnbelag und Bakterien unter den Zahnfleischrand geschoben werden und Entzündungen auftreten. Besser ist: Rütteln - um den Belag zu lösen - und Fegen - immer von Rot nach Weiß - um die Bakterien und den Belag optimal zu entfernen. Diese Technik erfordert etwas Übung, Geduld und Konzentration. Dafür ist sie sehr effizient und wird von den meisten Zahnärzten empfohlen.

Elektrische Zahnbürste oder Manuell?

Mit einer elektrischen Zahnbürste erreicht man das gleiche Ergebnis wie mit einer Handzahnbürste - nur schneller. Voraussetzung für die richtige Zahnreinigung ist, dass die richtige Putztechnik beherrscht und keinen Winkel ausgelassen wird. Das ist mit der elektrischen Zahnbürste viel einfacher. Mit der bekannten Rüttel- und Kreisbewegung der elektronischen Borsten wird der Zahnbelag optimal gelöst und entfernt. Die Person muss dabei nur die elektrische Zahnbürste von Rot nach Weiß und von Zahn zu Zahn führen. Mit einer Handzahnbürste und der richtigen Technik brauchen Erwachsene circa drei bis vier Minuten. Mit einer maschinellen Bürste genügen meist schon zwei Minuten.

Elektrische Zahnbürste Vorteil
Vorteil der elektrischen Zahnbürste: Schnell und effektiv / Bild © Sergey Ryzhov - Fotolia

Tipp: Für unterwegs oder auf Reisen helfen kleine Fingerzahnbürsten für eine schnelle Zahnreinigung.

Zahnzwischenräume reinigen

Mit einer Zahnbürste haben Sie keine Chance die Räume zwischen den Zähnen perfekt zu putzen. Auch eine orale Munddusche reinigt die Zahnzwischenräume nur bedingt. Eine Zahnseide ist somit unersetzlich um die Zähne und Zwischenräume optimal zu säubern. Am besten nach jedem Zähneputzen mit Zahnseide oder einem Zahnzwischenraumbürstchen alle Lücken von Belag und Essensresten befreien. Am Anfang tritt vereinzelt Zahnfleischbluten auf, da entzündete Stellen, die meist mit Speiseresten verklebt sind, erst verheilen müssen. Später sollte das Zahnfleischbluten ausbleiben. Fragen Sie sonst Ihren Zahnarzt nach der Ursache.

Merke:

  • Zahnseide ohne Wachs reinigt besser, weil sie rauer ist
  • Zahnseide mit Wachs ist leichter zu verwenden und besser als gar keine Zahnseide
  • Zahnzwischenräumbürsten werden meist erst im hohem Alter benötigt, wenn sich das Zahnfleisch zurück zieht und größere Zahnzwischenräume entstehen. Für Jugendliche und junge Erwachsenen sind Zahnzwischenräumbürsten bei richtig stehenden Zähnen meist ungeeignet, weil zu wenig Platz ist.

Tipp: Nutzen Sie Spy Zahnseite mit dem Wirkstoff Xylit

Zahnpasta ist Geschmackssache

Die richtige Zahnpasta kann jeder nach seinem Geschmack auswählen. Die meisten Zahnpasta haben den Zusatz Fluoride, denn Fluoride dienen zur Prophylaxe von Zahnkaries.

Zahnpasta, welche die Zähne extra weiß machen soll, hat eine erhöhte Schleifwirkung. Wenden Sie diese nur ein bis zweimal in der Woche an. Die hohe abrasive Wirkung kann den gesunden Zahnschmelz angreifen. Zahnhälse und frei liegende Wurzeloberflächen reagieren sehr empfindlich auf die zusätzliche Reibung.

Zahnpasta für empfindliche Zähne legt um angegriffen Zahnhälse eine zusätzliche Schutzschicht und kann die Zwischenräume „auffüllen“. Andere Zahncremes setzen auf Bioflavanoide und Manuka für eine nachhaltigen Zahnpflege.

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Manuka Zahncreme mit Propolis, Manukahonig MGO 400+ und Manukaöl zur nachhaltigen Zahnpflege.

Ist die Reinigung der Zunge notwendig?

Auf der Zunge setzen sich in den feinen Zungenporen Nahrungsreste und Belag an. Bakterien nisten sich ein und verursachen Karies, Parodontitis und Mundgeruch. Eine tägliche Zungenreinigung hilft nicht nur für einen guten Atem, sondern unterstützt die gesunde Mundflora und verhindert gleichzeitig das sich Bakterien ungehalten im Mund ausbreiten.

Der Zungenspatel und die Zungenbürste

Mit dem Zungenspatel oder einer Zungenbürste können Sie den hinteren Teil der Zunge optimal reinigen. In diesem Bereich siedeln sich Belag und Bakterien gehäuft an, weil beim Kauen und schlucken die Zunge nicht in Berührung mit dem Gaumen kommt und sich dadurch nicht selbst reinigt. Mit der Zungenbürste können Sie den Belag leicht lösen und mit dem Zungenspatel von hinten nach vorne abziehen. Anschließend den Mund gründlich ausspülen.

Die Mundspülung eine sinnvolle Ergänzung zum Zähne putzen

Mundwasser und Mundspülungen sollen helfen Zahnzwischenräume und die Mundhöhle zu reinigen. Es gibt Antibakterielle Mundwasser die vorhandene Bakterien abtöten und somit die Entstehung von Mundgeruch verhindern. Eine dauerhafte Anwendung kann aber schaden, da die Mundspülungen auch viele Organismen beseitigen, die in einer gesunden Mundflora gebraucht werden. Mundspülungen oder Mund- und Rachensprays können bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum zur Besserung beitragen. Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt oder Apotheker über die Anwendungen und den Anwendungszeitraum beraten.

Die Kontrolle beim Zahnarzt

Zahnarzt Kontrolle
Jährliche Zahnarzt-Kontrolle ist wichtig / Bild © karelnoppe - Fotolia

Mindestens zwei mal jährlich sollte jeder Bürger zu seinem Zahnarzt. Sie können die Zahnarztpraxis frei wählen. Der Zahnarzt untersucht auf Karies, Zahnstein Parodontitis. Professionelle Zahnreinigung sowie die Beratung zur optimalen Mundhygiene gehört neben Zahnreparaturen, Herstellung von Zahnersatz und Zahnkorrekturen zu seinen Aufgaben. Die Kosten für die Kontrolle der Zähne bei Ihrem Zahnarztbesuch übernimmt die Krankenkasse.

Ist die Professionelle Zahnreinigung notwendig oder nur Profit der Ärzte?

Eine professionelle Zahnreinigung müsste in Deutschland laut dem Interview mit Prof. Roland Frankenberger nicht unbedingt notwendig sein. Leider liegt die durchschnittliche Mundhygiene bei einmal Zähne putzen am Abend. Dabei werden im Durchschnitt nicht mehr als 48 Sekunden Zeit verwendet. Das ist zu kurz um Plaque und Beläge ausreichend zu entfernen. Bei unregelmäßig stehenden Zähnen ist es besonders schwierig alle Stellen beim Zähneputzen zu erreichen. Bei der professionellen Zahnreinigung beim Zahnarzt wird neben Plaque auch der hartnäckige Zahnstein entfernt und die Zahnfleischtaschen gesäubert.

Zahnsteinentfernung ein bis zwei mal jährlich

Der Zahnstein entsteht durch abgelagerten, sich erhärtendem Zahnbelag. Vorwiegend an Zahnzwischenräumen und an anderen Stellen, die schwer mit der Zahnbüste zu erreichen sind und demnach nicht regelmäßig gesäubert werden. Zahnbelag - auch Plaque genannt - mischt sich mit den Mineralien aus dem Speichel und verhärtet im Laufe der Zeit. Zuerst ist der Zahnstein weiß bis gelblich und kann sich von braun bis schwarz (vor allem bei Rauchern) verfärben.

Zahnstein lässt sich nur vom Zahnarzt mechanisch mit Handinstrumenten oder maschinell zum Beispiel mit einem Ultraschallgerät entfernen. Ultraschallgeräte lösen über eine hochfrequent schwingende Metallspitze, die mit minimalem Druck über die Zahnoberfläche geführt wird, den Zahnstein ab. Einer Zahnsteinentfernung folgt eine Politur der Zähne mit feinen rotierenden Bürstchen und Polierpaste, um die nun raue Zahnoberfläche zu glätten.

Wird der Zahnstein nicht entfernt können Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) und Zahnbettentzündungen (Parodontitis) die Folge sein.

Zahnkrankheiten

Was ist Karies?

Karies entsteht, wenn der Zahnbelag nicht regelmäßig entfernt wird. Bakterien aus dem Mund setzen sich im Zahnbelag fest und vermehren sich. Die Bakterien nehmen Zucker aus der Nahrung auf und wandeln diese in Säure um. Die Säure greift den Zahnschmelz an und löst dabei das Mineral Kalzium aus dem Zahn. Weißlich bis bräunliche Flecken bilden sich auf den Zähnen. Der Zahnarzt kann den Prozess stoppen, indem er das Karies entfernt. Hat sich zu viel Karies gebildet und sich tief in den Zahn eingefressen, bleibt nach der Kariesentfernung ein Loch im Zahn, das der Zahnarzt mit einer Füllung verschließt.

Was ist Plaque?

Plaque ist die allgemein Bezeichnung für Zahnbelag. Es gibt harten Zahnbelag wie Zahnstein, weiche Zahnbeläge wie Nahrungsrückstände oder bakterielle Zahnbeläge. Plaque kann sich auf der Zahnoberfläche, am Zahnfleischrand oder unter dem Zahnfleisch bilden. Plaque führt zu Karies, Parodontitis, Gingivitis und zu Zahnstein.

Was ist Gingivitis?

Die Gingivitis bezeichnet eine Entzündung des Zahnfleischs und wird fast immer durch Bakterien hervorgerufen. Zahnfleischbluten oder Parodontitis sind die Folge.

Was ist Parodontitis?

Parodontitis (früher auch Parodontose genannt) wird durch Bakterien verursacht und bezeichnet eine Entzündung des Zahnbetts. Die zuvor unbehandelte und meist schmerzlose Gingivitis (Zahnfleischentzündung) hat sich bis zum Zahnbett ausgebreitet.

Gesunde Ernährung

Gesunde Ernährung hilft auch Ihrer Zahngesundheit. Alle Bakterien im Mund ernähren sich gerne von Zucker und vermehren sich bei einem reichhaltigen Zuckerangebot explosionsartig. Wird der Zahnbelag (Plaque) nicht regelmäßig entfernt, haben Bakterien ein leichtes Spiel und finden schnell ein komfortables Zuhause.

Trinken Sie zuckerfreie Getränke wie Mineralwasser oder ungesüßte Tees. Putzen Sie nach dem Genuss von Schokolade, Eis und zuckerhaltigen Getränke Ihre Zähne. Denken Sie daran, dass auch in Obst und Fruchtsäften reichlich Zucker vorhanden ist.

Für unterwegs kann der Mund nach dem Essen mit Wasser gespült werden. Der Genuss von Kaugummi (am besten zuckerfrei) regt die Speichelbildung an und spült dadurch den Mundraum. Mit Mundsprays, Kräuterbonbons oder einem Mundgel sorgen Sie auch unterwegs immer für frischen Atem.

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Zähne aufhellen

Die Zahnaufhellung oder das Bleaching (aus dem englischen to bleach‚bleichen‘) ist eine Methode, um menschliche Zähne aus kosmetischen oder ästhetischen Gründen aufzuhellen.

Die Zähne verfärben sich durch die Berührung von färbenden Lebensmitteln wie beispielsweise Rotwein, schwarzen Tee, Kaffee, Fruchtsäften und durch das Rauchen.

Weißere Zähne wünschen sich die Menschen schon seit Jahrhunderten, den weiße Zähne stehen für Gesundheit und Wohlstand. Früher wurden oft Mittel eingesetzt, die schlichtweg ohne Wirkung blieben (wie das Spülen mit Urin von Mensch oder Tier) oder die Zähne schädigten (z. B. Säuren oder Chemikalien). Heute kann der Zahnarzt die Zähne ohne Zahnschäden aufhellen und die Nebenwirkungen eines Zahnbleachings halten sich meist in Grenzen. Vor einer Zahnaufhellung überprüft der Zahnarzt die Zähne auf Zahn- oder Zahnfleischschäden. Eine professionelle Zahnreinigung entfernt alle Beläge, reinigt den Zahn rundum und bringt die tatsächliche Zahnfarbe zum Vorschein. Für diesen Vorgang bestimmt der Dentist das optimale Bleichmittel, damit die Bleichsubstanzen ideal auf die Zähne einwirkt.

Zahnverlust bei fehlender Hygiene

Die vierte Deuschte Gesundheitsstudie im Auftrag der Bundesärztekammer und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung sagt, das die Zahnverluste bei Erwachsenen und Senioren deutlich zurückgegangen sind. Durchschnittlich fehlen einem Erwachsenen heute 2,7 Zähne.(1997 betrug der Wert noch 4,2). Bei der Seniorengruppe fehlen im Durchschnitt 14,2 Zähne (gegenüber 17,6 in 1997). Zahnverluste sind bei Erwachsenen heute überwiegend durch festsitzenden Zahnersatz wie Zahnimplantate und Zahnkronen versorgt. Bei den Senioren überwiegen nach wie vor herausnehmbare Zahnprothesen und abnehmbare Zahnbrücken. Allerdings gibt es eine deutliche Tendenz zu festsitzendem Zahnersatz. Die Kosten für den Zahnersatz übernimmt zum Teil die gesetzliche Krankenversicherung. Für den privaten Anteil können Sie zusätzliche Versicherungen abschließen. Die Höhe der Kosten eines Implantates, einer Zahnbrücke oder einer Zahnkrone richtet sich nach dem Aufwand. Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt beraten und ein Angebot erstellen.

Häufige Fragen und Antworten

Gibt es Hausmittel gegen Zahnfleischbluten?

Zahnfleischbluten - nicht nur beim Zähne putzen - wird meist durch eine Zahnfleischentzündung hervorgerufen. Mundspülungen mit Kamillentee oder medizinischen Mundlösungen können der Entzündung entgegenwirken. Bei immer währenden Zahnfleischbluten hilf regelmäßige Mundhygiene und eine Analyse vom Zahnarzt.

Kann ich meinen Zahnstein selbst entfernen?

Zahnärzte raten davon ab, sich den Zahnstein selbst zu entfernen, weil der harte Zahnbelag nur mit einem spitzen Skalpell oder per Ultraschallgerät gelöst werden kann. Verletzungen und Entzündungen an Zahn und Zahnfleisch können die Folge eines unfachmännischen Eingriff sein. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine zahnärztliche Zahnsteinentfernung einmal jährlich.

Ist Karies ansteckend?

Ja. Karies ist eine ansteckende Krankheit die durch den Speichel übertragen wird. Mütter sollten demnach niemals den Schnuller oder den Breilöffel ihres Kindes ablecken, weil dadurch die Bakterien aus dem Mund der Mutter an das Kind weitergegeben werden.



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